Filmer aus Leidenschaft

Als Videoproduzent und Social Media Content Creator sorgt Bernhard Schauer für eindrucksvolles Bewegtbild – vor allem in euren Social Media Feeds. Von der ersten Idee bis hin zum fertigen Film produziert er alles.

2016 hat sich Bernhard selbstständig gemacht, Filme produziert er aber schon wesentlich länger. “In meinem ersten Film kam meine Tochter als kleines Baby vor … jetzt ist sie 14 :)”, so macht er greifbar, wie lange er schon seiner Leidenschaft für die Filmproduktion nachgeht.

Und weil Bilder (und vor allem Bewegtbild!) mehr als tausend Worte sagen, kann man hier in Bernhards Showreel tolle Einblicke in seine Arbeit gewinnen:

>> Filmmaking for Passion | Bernhard Monsignore Showreel

Wir freuen uns, dass er uns auch in Worten von seiner unternehmerischen Tätigkeit erzählt und unsere Fragen beantwortet hat:

Was hat dich inspiriert, dich selbstständig zu machen?

Bernhard Schauer: Ich habe meinen eigenen Filmstil. In einer größeren Videoproduktion müsste ich mich dem dort vorherrschenden Stil unterordnen und hätte dadurch nicht die Freude an der Arbeit, die ich jetzt habe. Die freie Zeiteinteilung und dass du nur deinen Kund*innen und dir selbst etwas schuldig bist, ist natürlich ein netter Nebeneffekt. 😉

Was ist grün an deinem Unternehmen?

Zirka ein Drittel meiner Aufträge sind Karma-Projekte. D.h. das sind Projekte, die ich zum Teil komplett unentgeltlich mache, da ich voll und ganz hinter der Organisation stehe, die einen Mehrwert für unsere Gesellschaft hat.

Wofür brennst du als Unternehmer?

Für mich ist der “positive way of life” extrem wichtig. Mit Bewegtbild kann man Freude und Gefühle so schön vermitteln. Und wenn Menschen, die meine Filme gesehen haben, dann ein breites Grinsen im Gesicht haben, macht mich das sehr glücklich. 🙂

Weiters finde ich es super, so viele interessante Menschen und Orte durch meinen Job kennenzulernen. Ich habe eine Dokumentation für “Licht für die Welt” in Äthiopien gedreht, oder eine Surferin filmisch begleitet, die in Fuerteventura trainiert hat. Wann kommt man sonst zu so etwas? 🙂

Vielen Dank für das Interview!

Das Interview führte Annalena Goldnagl.

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