Die Grüne Wirtschaft OÖ lädt seit dem 26. Juni zum sportlichen Kennenlernen

Hoopen, TaiChi oder Stand-Up Paddling – das sind einige der Aktivitäten zu denen die Grüne Wirtschaft seit Mittwoch, 26. Juni 2019 jeweils ab 19.00 Uhr einlädt. Unter dem Motto »In Bewegung fairnetzen« haben Unternehmer*innen die Möglichkeit alle zwei Wochen am Mittwochabend neue Sportarten zu entdecken und sich gleichzeitig mit anderen zu fairnetzen. Anmeldung ist meistens nicht notwendig. Im Anschluss gibt es einen gemütlichen Ausklang bei einem wohlverdienten Getränk.

»Alle unsere Events sind begleitet von Trainer*innen, die uns die Basics für die jeweilige Sportart vermitteln und dann kann es schon losgehen. Vorerfahrungen sind nicht notwendig. »”In Bewegung fairnetzen” bietet die Chance neue Sportarten auszuprobieren, wie zum Beispiel Smovey Walking und Stand-Up Paddling oder sich in Klassikern wie Yoga, Beachvolleyball oder Eisstockschießen zu versuchen«, so die Organisatorinnen Martina Eigner (Grüne Wirtschaft OÖ), Michaela Aigner-Zemsauer (Inhaberin Kräuter Paul) und Andrea Winter (Sportwissenschafterin).

Der nächste Termin:

Mi. 08.01.2020, 18:30 – 20:00 Uhr
Aqua-Zumba & Aqua-Smovey
Daniela Mittelmann
Ort: Hummelhofbad, Ramsauerstraße 12, 4020 Linz
Anmeldung erbeten: office-ooe@gruenewirtschaft.at

Aqua Zumba:
Aqua Zumba® bringt die Zumba® Philosophie mit Wasserwiderstand zusammen. Diese Pool-Party sollte man auf keinem Fall verpassen.
Vorteile: Bei einem Aqua Zumba®-Kurs werden die Gelenke weniger belastet. Man kann also einfach mal loslassen. Wasser schafft einen natürlichen Widerstand. Dadurch kostet jeder Schritt etwas mehr Kraft und die Muskeln werden so gestärkt.

Aqua Smovey:
Mehr Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit bei gleichzeitiger Entlastung von Wirbelsäule, Gelenken, Bändern und Sehnen. Die gesunde, schonende Bewegung im Wasser durch Vibrationen mit Heil- und Vitalkraft des innovatives Schwingringsystems.

 

Foto v.l.n.r.: Andrea Winter, Martina Eigner, Michaela Aigner-Zemsauer und Bernhard Seeber starten am Linzer Donauufer los