Mehr und mehr Menschen arbeiten in atypischen Beschäftigungsmodellen, etwa flexible Teilzeitarbeit oder Crowdworking, weil sie es so wollen oder keinen festen Arbeitsplatz finden. Diese Form der Beschäftigung wird in Zukunft weiter zunehmen.
Wir von der Grünen Wirtschaft unterstützen die Errichtung von Co-Working-Spaces – Arbeitsplätze, wo Unternehmen, Start-ups, Freiberuflerinnen und Freiberufler oder HandwerkerInnen zusammentreffen, in offenen Räumen arbeiten und zugleich die Möglichkeiten des Kennenlernens und Vernetzens nutzen können.
Der Vorteil: Co-Working-Spaces beleben als Plattformen für die gemeinsame Arbeit das soziale Gefüge in nächster Nähe.
Unser Plan: Wir schaffen flächendeckend Räume für die Zusammenarbeit. Für die Realisierung nehmen wir Bund, Länder und Gemeinden in die Pflicht, indem sie Räume günstig zur Verfügung stellen oder Zuzahlungen zu Raum- und Arbeitsplatzmieten machen. Das Ergebnis: Gerade Start-ups, EPU´s aber auch Kleinstunternehmen im regionalen Umfeld sparen sich das eigene Büro oder die Werkstatt und können zugleich von der Gemeinschaft mit unterschiedlichen Persönlichkeiten profitieren.
Engagement für regional geförderte Co-Working-Spaces aus nächster Nähe zahlt sich aus.