Viele Menschen nehmen die Fastenzeit zum Anlass bewusst auf etwas zu verzichten, um sich damit selbst etwas Gutes zu tun.
Was, wenn dieser »Verzicht« nicht nur dir, sondern auch dem Klima zugutekommt?
Wir haben ein paar Ideen für dich gesammelt, wie das gelingen kann. Und wer weiß, vielleicht schleicht sich dabei die ein oder andere klimafreundliche Gewohnheit ein.
Verzichte mal auf Fleisch: Zu Mittag im Restaurant oder beim Kochen zu Hause fällt die Auswahl oft schwer. Entscheide dich einmal bewusst für ein vegetarisches oder veganes Menü. Darüber freuen sich dein Körper und das Klima.
Autofasten: Du bist viel im Auto unterwegs? Vielleicht lässt sich ja für die ein oder andere Fahrt eine Alternative finden. Schwing dich zum Beispiel stattdessen einmal aufs Fahrrad. Bewegung und frische Luft sind Balsam für die Seele und wirken sich positiv auf deine CO2-Bilanz aus.
Konsumfasten: Deine Schränke sind voll? Wie wäre es mit einer bewussten Konsumauszeit? Versuche für eine gewisse Zeit nichts Neues zu kaufen, um Ressourcen zu schonen und Müll zu vermeiden.
Bewusst einkaufen: Geh öfter mal zum Bioladen oder zum Bauernmarkt anstatt in einen großen Supermarkt einkaufen. Dort bekommst du frische, regionale und fair gehandelte Produkte.
Du findest hier keinen Tipp, der das Potential hat, eine Gewohnheit zu ändern? Viele weitere Ideen, was du dem Klima zuliebe Neues ausprobieren kannst, findest du auf unserer Quick-Tipp-Seite.