Starkes EU-Lieferkettengesetz im Interesse der österreichischen Wirtschaft

In den Verhandlungen zum EU-Lieferkettengesetz steht am 11. Juli der zweite politische Trilog zwischen Mitgliedsstaaten, EU-Parlament und EU-Kommission an. Die Grüne Wirtschaft fordert dabei eine starke österreichische Position für Umwelt- und Klimaschutz – auch im Sinne der österreichischen Wirtschaft.

„Viele österreichische Unternehmen achten bereits heute darauf, die Umwelt und das Klima für die kommenden Generationen zu schützen. Was wir brauchen, sind faire Regeln, die sie vor unlauterem Wettbewerb auf Kosten der Natur schützen“, so Sabine Jungwirth, Bundessprecherin der Grünen Wirtschaft. Und weiter:  „Die Unternehmen wollen Teil der Lösung sein, nicht Teil des Problems. Dafür brauchen sie die entsprechenden Rahmenbedingungen.“