Mit dem Nachweis von Corona-Viren-Bestandteilen im Zulauf von Kläranlagen arbeitet ein Forscher-Team an der Universität Innsbruck an einem Durchbruch zur Früherkennung der Ausbreitung von COVID-19.
Mittlerweile haben sich Forschungs-Teams aus Innsbruck und Wien zum “Coron-A” Konsortium zusammengeschlossen, um flächendeckend in ganz Österreich die Abwässer zu kontrollieren.
Der Leiter des Innsbrucker Instituts für Mikrobiologie, Univ. Prof. Dr. Heribert Insam, diskutiert mit uns über dieses Frühwarnsystem und deren möglichen Beitrag zur Eindämmung einer zweiten Ansteckungs-Welle.
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